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Is the air thick at FC Bayern? Kimmich’s statements make people sit up and take notice

Joshua Kimmich
Foto: IMAGO

With his winning goal against FC Arsenal, Joshua Kimmich is currently the „man of the moment“ at FC Bayern. The 29-year-old himself emphasised that this was probably the most important goal of his career. At the same time, however, Kimmich hinted that he was seething. As has now become known, the mood between club and player is not quite so harmonious.



After Bayern’s important semi-final appearance in the Champions League, of all things, Joshua Kimmich spoke plainly and made it clear that he is apparently not entirely at peace with his situation in Munich: „Of course, the goal is very, very good. I had to listen to a lot last year and got very, very little support,“ explained the FCB star after the game.

Particularly interesting: when asked explicitly whether he also meant the club and Bayern bosses by a lack of support, he explained: „Yes, in general. Everyone has said something about me. There were few who were in favour of Kimmich.“

Eberl statements disturb Kimmich

As reported by tz, Kimmich was not particularly happy with Max Eberl’s recent statements. The Munich sporting director had recently publicly emphasised that Kimmich „could also commit to the club you play for for a long time“. Eberl was referring to the defensive all-rounder’s contract situation.

His contract expires in 2025. So far, there have been no concrete negotiations between the club and the player, which Eberl believes is mainly down to Kimmich himself. He would first like to wait and see who takes over from Thomas Tuchel at the German record champions in the summer.

Kimmich’s reaction indicates that there is definitely a need for dialogue within FCB. The topic of „lack of appreciation“ is nothing new at Säbener Straße. Ex-Bayern professionals such as David Alaba, Niklas Süle and Robert Lewandowski have also complained in the recent past about the lack of support from those in charge. All three no longer play for Munich.

According to Sky, Kimmich is also not ruling out a departure in the summer if nothing changes in his overall situation. According to the report, a move abroad would appeal to the German international.

74 Comments

    1. @RotWild

      Das hat nix mit bauchpinseln und heulen zu tun.
      Es geht darum, dass die Kritik an ihm oft unfair war. Und von der Vereinsführung kam keine Rückendeckung.

      Das lief unter UH früher anders. Der hat sich vor seine Spieler gestellt. Das muss man Uli Hoeneß lassen.
      Es geht auch nicht um die fachliche Kritik des Trainers TT an JK. Das ist okay.
      Es geht um die mediale Kritik an ihm von außen. Von abgehalfterten Ex-Profis wie dem „Marlboro-Man“ Mario B. und dem SKY-Didi.
      Beide hatten nicht ansatzweise die Klasse in beiden Füßen, die JK alleine im linken kleinen Zeh hat. Reißen aber dauernd die Klappe auf.

      Da hätte der Club anders handeln müssen. Dasselbe gilt für die mediale Kritik an TT.

      Nur weil einer ne Menge Geld verdient muss er sich nicht wie ein Fußabtreter behandeln lassen.

        1. Ja vorallem hat er nicht nur Wochen schlecht gespielt sondern über Monate hinweg und dann so zu tun als würde man Kimmich öffentlich mobben ist eine Beleidigung für jeden der wirklich physisch und psychisch gemobbt wird!

      1. Falsch, Johannes.
        Ich behaupte, dass Basler rein fussballerisch talentierter war als Kimmich. Deutlich sogar.

        Kimmich war die ketzten Jahre schlecht. Punkt. Daher Kritik ok.

        1. @G….

          Das ist ein Mythos, der sich verselbständigt hat, von wegen Basler wäre so unglaublich talentiert gewesen…
          Und selbst, wenn das stimmen würde: er hat zu wenig daraus gemacht.
          JK hat da wesentlich mehr vorzuweisen.

  1. Kindergarten.

    ABER Der Verein sollte sich auch mal an die eigene Nase fassen.

    Was unsere Spieler abbekommen ist teilweise auch nicht mehr feierlich.
    Auch was der Verein abbekommt, steht immer mehr in keinem Verhältnis, was dieser Jahr für Jahr leistet.

    Während Medien Liebling Bayer in der EL rumkraxelt, kaum es schafft ein West Ham in zwei Spielen zu schlagen, wird auf Bayern nur eingetreten. Weil man nach 12 Jahren mal nicht Meister wird. Selbst wenn man Meister wird in München, wird man auch dafür kritisiert, weil es zu wenig sei.

    Deutschland ist einfach Bayern genervt und Bayern ist zeitgleich Staatsfeind Nr. 1

    EUER HASS IST USNER STOLZ

    Mia San Mia

    1. das haben sie sich in München selber zuzuschreiben. Vorstand, Spieler und Fans pissen sich gegenseitig an. Da hält doch nixbmehr zusammen. Die Medien schreiben bloss, was sie vom FC Bayern und seinen Fans bekommen. Das Schiff sinkt und der ganze Tross steht arrogant rum … aber keiner kann schwimmen.

  2. Da kann ich JK absolut verstehen.
    Er musste diese Saison eine Menge einstecken und bekam wenig Rückenwind vom Club.

    Und ME fällt bisher nur als Dampfplauderer auf, der geschmacklose Pullunder trägt.
    Ausgerechnet ME schwafelt übers „committen.“
    Auch so ein neues Modewort, das mittlerweile inflationär gebraucht wird.
    Mit dem „committen“ kennt er sich ja aus, der Max.
    Einfach mal RBL fragen.

    1. weil er sich wichtig machen muss, Eberl spürt, dass er das Schiff FC Bayern nicht steuern kann. Das ist ihm ne Nummer zu gross. Der hat gleich wieder Burnout.

  3. mein Arbeitgeber kniet sich auch nicht jeden Tag vor mich hin und erzählt mir wie toll ich bin…und ich arbeite Schicht und verdiene naja…normal halt..

    1. Hoffe Kimmich sitzt das Jahr aus und geht dann für gutes Handgeld nach City. Mehr hat Bayern nicht verdient. Wenn alles glatt geht, dann wird er mit City erfolgreich, ich würde es ihm so gönnen.

  4. Kimmich muss auch Kritik an seiner Person gefallen lassen so überragend war die Saison jetzt auch nicht, er ist hier nicht im Streichelzoo

    1. das wär schön, dann müsste man aber mal der Dribbellnull Musiala auch mal sagen, dass er eine beschissene Saison spielt. Oder Hollandlüfter DeLigt, den Anführer der Gruselabwehr in dieser Saison. Sane , Laimer, Davies, Goretzka, Coman, Kim, Upamecano … keiner besser als Kimmich.

  5. zu “ Hinz und Kunz“, die sich da geäußert haben, gehören auch viele, die hier ihren Senf abgegeben haben. Und auch die „Berichterstattung“ hier hat nicht gerade zum Frieden beigetragen.

  6. Ein Tor gemacht und meint jetzt von Wertschätzung sprechen zu können.
    Wo war denn deine Leistung in den letzten Monaten wo du immer schön viel Geld bekommen hast?
    Gehe zu Mama weinen.

    1. Ich weiß nicht warum, aber ich bin absolut kein Fan vom maxi. Dagegen schätze ich die Arbeit von zb rouven Schröder als wesentlich wertvoller ein. Der grinse maxi hat den nicht ohne Grund zu RB geholt und für Schalke war er 21/22 der absolute Glücksfall…

  7. Die letzten 2 Jahre gefühlt nur Schrott gespielt. Erst, seit er auf RV spielt, ist er wieder gut. Trotzdem hat er 20 Mio im Jahr bekommen. Das ist Anerkennung genug. Bei Weitem. Was erwartet die Pussy?? Dass man ihn bei den Leistungen noch lobt??

    1. 2 Jahre – Stammspieler
      20 mio – weil er einen entsprechenden Vertrag hat
      Lächerlich, wenn Amateure einen Profi beurteilen wollen! Du und deine seltsamen Kameraden plappern einfach nur den Müll von irgendwelchen abgehalfterten Ex-Profis und populistischen Medien nach. Es ist unbestritten, dass Kimmich in der letzten Zeit gewisse Probleme hat. Die hat aber die gesamte Mannschaft. Mir fehlt hier auch die Rückendeckung aus dem Verein. Dies wird wohl dazu führen, dass Kimnich den Verein verlassen wird. Genau wie Kroos damals… Schade, dass viele Spieler von den eigenen Fans und im eigenen Land nicht das Standing, was sie verdienen. Kroos wird ja hierzulande noch immer als Querpasstoni beschimpft… In Deutschland darf sich scheinbar keiner eine Schwäche leisten, ohne dafür beschimpft und beleidigt zu werden. Es wird vorausgesetzt, dass Millionäre wie Maschinen funktionieren. Ganz zu schweigen davon, dass man ihnen das Geld nicht gönnt. Da wird dem Verein lieber Misserfolg gewünscht, damit die „Versager“ verkauft werden können…

  8. @Maggi

    Der angebliche „Querpass-Toni“– der auch nur von wirklich völlig Ahnungslosen so genannt wird– ist aktuell der erfolgreichste deutsche Fußballer der Welt.
    Bei RM darf er selbst bestimmen, wann er aufhört.
    Nach 10 Jahren RM bekommt ein Spieler bei RM nicht diese ungewöhnliche Ehre, wenn er nicht mehr kann als Querpässe.

    Das Gerede vom „Querpass-Toni“ ist genauso substanzloses Stammtisch-Geschwätz wie die überzogene Kritik an JK.

  9. Ein sehr wichtiges Tor und schon hat er wieder Oberwasser und äussert sich. Als er schlecht gespielt hatte über Monate bzw. seit Jahren, hat er dazu kaum etwas gesagt, was auch öffentlich kritisiert wurde. Die Aktion gegen Bochum auch kein Kommentar von ihm wie zu vielen anderen Dinge. Es ist menschlich so zu reagieren ABER zuerst einmal muss er sich auf seine Leistung konzentrieren und die waren eben oft nicht gut in den letzten Jahren weshalb auch die Kritik im Kern an ihm einfach stimmt. Die Charakter Frage muss er sich ausserdem stellen.

  10. @Maggi

    Zur Berater-Tätigkeit von Matthias Sammer:

    MS war auch mal in leitender Funktion beim FCB tätig. Und da hatte er maßgeblichen Anteil an unserem Triple-Erfolg 2013.

    Und in der aktuellen Saison,–in der MS als Berater für den BVB tätig ist–, steht der BVB seit vergangenen Dienstag im CL-Halbfinale.

  11. Pro:

    Die Abwertungen, vor allem in diesem Forum waren völlig unmenschlich. (Sicher zum Großteil der A FD-Teil hier)

    Contra:

    Seine Ausstrahlung und Spielweise im Mittelfeld waren keines echten Leaders würdig. Er sorgte für Verwirrung und brachte keine Konstanz und allzu notwendige Ruhe ins Zentrum.

    Man musste ihn gegen seinen Willen in die rechte Ecke platzieren. (Dort ist er wieder ein Leader und vllt sogar Weltklasse)

  12. da hat er Recht der Kimmich. Aber von Loosern wie Hainer, Dreesen kannst nix erwarten. Freund ist ein weichgespülter Österreicher, der bislang nur 2.klassig unterwegs war und Max Eberl ist vom Bournout geprägt und musste schon von Leipzig Abschied nehmen weil er kein Rückgrat hat. Rumenigge und Hoeness sind senil im Ruhestand. Wer also sollte Kimmich unterstützen, der gesamte FC Bayern ohne Charakter und Mut. Die ganzen Absagen kommen doch weil keiner mit diesen Luschen zusammenarbeiten will. Freut mich auch total, weil viele Fussballfreunde in Deutschland mit guter Laune zusieht, wie sich die Versagertruppe erfolglos müht, den Anschluss zu halten. Der FC Bayern der Vergangenheit wurde mit Beckenbauer beerdigt. Da kann man Leverkusen, Stuttgart und Dortmund nur zurufen: Auf gehts, nur keine Angst, Bayern ist nicht mehr besser als ihr.

  13. Mein Lehrherr hat seinerzeit schon immer gesagt „Net g´schimpft is genug glob´t. Wem´s net passt, da hinten hat der Zimmerer das Loch g´lassn.“ In diesem Sinne…….

  14. G Pünktchen und Maggilein. Zwillingsbrüder und beide einmal zu oft von der
    Wickelkommode auf den Kopf gefallen. Seitdem vom Emojisyndrom befallen……

  15. @alle
    Wer inhaltlich auf den Schicht-Schoki-Maggi reagiert ist selbst nicht ernst zu nehmen. Ignoriert de doch einfach wenn ihr noch ein bisschen Hirn habt.

  16. Hass? Ich hasse nicht… andere schon… Und auf den Ultraspruch, mit denen du ja eigentlich nichts zu tun haben willst, gebe ich nichts… ein bisschen Selbsreflektion würde dir gut tun…

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