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„Won’t be funny“: Bundesliga captain warns of Bayern revenge

Harry Kane und Leon Goretzka
Foto: Getty Images

After FC Bayern’s 13-point deficit to Bayer Leverkusen, there will most likely be a champion other than FCB for the first time since the 2011/12 season. Union captain Christopher Trimmel nevertheless warns the Bundesliga about the future.



After winning eleven championships in a row, the championship trophy will most likely go to Bayer Leverkusen. Even if many are happy about this event, Christopher Trimmel – captain of Union Berlin – makes the fans aware of the past.

Like many other neutral Bundesliga supporters, Trimmel is generally in favour of the change in leadership. „It’s good that Leverkusen is a club other than Bayern at the top for once,“ said Trimmel in the WELT interview.

Christopher Trimmel
Photo: Getty Images

However, the Austrian is eager to see the German record champions‘ response next season. The captain only said: „It won’t be fun for German football.“

FC Bayern planning a shake-up

The 37-year-old could be referring to the time after the title-less 2011/12 season. Back then, Borussia Dortmund won the Bundesliga twice in a row, leaving Bayern behind. The following year, the Munich team won the treble. And they did so with a performance that is currently the most successful season in Bundesliga history. The Reds scored 91 out of a possible 102 points – making the Munich team untouchable by any team in the league.

Together with Max Eberl, a reorganisation will take place at the club after the season in order to get Bayern back on track. It all started with the departure of coach Thomas Tuchel at the end of the season and will continue with one or two personnel decisions.

In an interview with Sky, Eberl spoke of making the new coach clear as early as possible in order to plan the squad together with him. Roberto De Zerbi and Julian Nagelsmann are currently being touted as the top candidates for the job.

8 Comments

  1. So einfach wird das nicht. Hält Leverkusen seine Truppe weitestgehend zusammen, wird das auch in der kommenden Saison eine harte Nummer. Erst mal muss ja bei den Bayern wieder ein Rädchen ins andere greifen und ein passender Trainer her. Wird spannend.

    1. Ich sehe das genauso. Die Schäden, die der Praktikant Brazzo hinterlassen hat, kann man nicht innerhalb von ein paar Wochen beseitigen. Mindestens in der nächsten Saison wird Leverkusen die Liga dominieren

  2. Konkurenz belebt das Geschäft.
    In den vergangenen Jahren waren wir zu behäbig, man hat sich auf den Lorbeeren ausgeruht.Nun kommt endlich wieder Leben in die Bude und alte Zöpfe werden hoffentlich abgschnitten und das wird uns in der Zukunft wieder den gewohnten Erfolg bringen.

    Herr Eberl und Herr Freund ich zähle auf Sie. Auf geht’s Buam

    1. Keiner war behäbig, ganz im Gegenteil, brazzo war fleißig man könnte es auch Aktionismus nennen! Er hat blind, hauptsächlich nach Namen, eingekauft und viel Geld verbrannt. Das Ergebnis sieht man nun mehr und mehr!

  3. Auf dem Papier..Muster von 2013 nehmen..Trainer der kommunikativ ist..Positionen gezielt mit Typen verstärken die die Bayern DNA verkörpern dazu 1-2 Topstars 6er und IV oder AV….aber so einfach wird es natürlich nicht…da BXB RB auch wieder angreifen und Leverkusen den Kader gut zusammenhalten kann

  4. Alles auf Salihamidzic zu schieben ist nicht richtig.

    Ja, Alaba hat man möglicherweise vergrault, weil er das Gehalt von Hernandez in Bezug auf sich als nicht wertschätzend empfunden hat.

    Thiago wollte weg, weil er nicht auf der Bank sitzen wollte (Kimmich/Goretzka).
    Süle hatte das Geläster über seine Fitness satt (ist auch entbehrlich). Boateng wurde alt und persönlich schwierig.

    Pavard wollte IV spielen, Hernandez zu PSG.

    Dass Gnabry und Davies ihre Prioritäten eher im Fashion-Bereich setzen war bei Vertragsverlängerung nicht absehbar, waren eigentlich vorher Vorzeigeprofis.

    Die Selbstfindungsphase und der Hänger von Kimmich kamen überraschend, es haben doch alle gejubelt, als er verlängert hat.

    Nicht so gut waren Sarr, Mazraoui und Gravenberch, aber auch nicht mega-teuer.

    Insgesamt liegen/lagen die Probleme nur bedingt an der Transferpolitik.

    Mit dem Kader kann man Meister werden, mit der Einstellung und Stimmung nicht.

    1. Soso! Wer ist denn verantwortlich für die Kaderplanung und Trainer? Etwa der Sportvorstand? Der unfähige hat wichtige Leute nicht halten können, vergrault und viele Flops auf dem Transfermarkt gelandet! Selbstverständlich ist Hasan salihamidzic dafür verantwortlich! Selten so einen schmarrn wie deine Ausführungen gelesen!

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