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Nagelsmann comeback at FC Bayern? FCB players have doubts

Julian Nagelsmann
Foto: IMAGO

Will Julian Nagelsmann make a comeback at FC Bayern after the European Football Championship? According to the latest reports, the 36-year-old has been shortlisted in the search for a new head coach. As has now become known, not all FCB stars are enthusiastic about the idea.



Even though sporting director Max Eberl has recently been very reserved when asked about a possible return of Julian Nagelsmann, the 50-year-old is said to be „not averse“ to the idea, as reported by kicker.

According to BILD, Eberl has been in contact with the Nagelsmann side for some time. It remains to be seen how concrete the talks are. According to BILD, the current national coach can very well imagine a comeback at the German record champions, even though he was shown the door virtually overnight almost a year ago.

Has Nagelsmann really moved on?

In the past few days, reports have been doing the rounds that not all Bayern bosses are convinced about a Nagelsmann comeback. According to kicker, there are also some players who have doubts about this idea. These are said to include national team players who are currently seeing the football coach at the DFB.

The question being asked in Munich is whether Nagelsmann has actually learnt from the mistakes he made during his first tenure at FCB. Another point that is being hotly debated at Säbener Straße is the fact that Nagelsmann’s return would be characterised by „little inspiration and conviction“. The club would run the risk of the problems from back then being „ignored“. In plain language: Nagelsmann does not necessarily stand for a real spirit of optimism, which is absolutely necessary in the summer.

However, it is also clear that there are many points in Nagelsmann‘s favour. Among other things, the fact that he is available on a free transfer in the summer and knows the club and its structures and challenges very well. The fact that club patron Uli Hoeneß and Bayern CEO Jan-Christian Dreesen are open to the idea of bringing him back should also not be underestimated.

29 Comments

  1. Einige Spieler haben bedenken so wie man so liest in den Medien, so so ? Aber mit ihrer Leistung haben die wenigsten Spieler keine Bedenken !

    1. Den Punkt getroffen! Deren Aufgabe ist es Leistung auf dem Platz zu bringen und nicht zu hinterfragen wer Trainer wird – das ist Aufgabe des Vereins. Wäre ja noch schöner, wenn auf einmal die Spieler mit Einfluss nehmen könnten, wer Trainer wird.

      Einfach Klappe halten und sich darauf konzentrieren für was sie bezahlt werden und das ist Leistung auf dem Platz bringen, sonst nichts!

    1. Oder Mourinho, der hat auch eine „Mir scheiss egal“ Einstellung! Der hat keine Probleme unbequeme Entscheidungen zu treffen. Einer der Grenzen aufzeigt.

  2. Denn Club erst einmal auf die Beine stellen:
    Frank Ribery als Präsident
    Rangnick als CEO
    ÜBERGANGSWEISE Thomas Müller/ Horst Hrubesch als Trainer
    2025 Jürgen Klopp als Trainer holen
    Robben und Schweinsteiger in die Scoutingabteilung
    oder so, vielleicht?

    1. Ribéry ist so intelligent wie ein Napf mit Brotsuppe. Solche Typen wie du sind echt schlimm, weil sie Fachkompetenz über Sympathie bewerten.

        1. Egon halt jetzt bitte deinen Mund. Bin heute schlecht drauf, die Kosmetikerin hat meine Augenbrauen heute extrem dünn gezupft. Ist nur noch ein Strich.

  3. Darunter sollen sich auch Nationalspieler befinden, die den Fußballtrainer aktuell beim DFB erleben.“

    Also Neuer und/oder Müller. Die üblichen Verdächtigen wenn beim FCB mal wieder ein Trainer abgesägt wird

  4. Das kann doch nicht so schwer sein. Man sperre die Spieler zusammen mit dem Patron, die beiden im Verein allein maßgeblichen Teile, in einen Raum und lasse sie erst wieder heraus, wenn sie sich auf einen Trainer verständigt haben. Wirkt etwas seltsam fuer die Konkurrenten, entspricht aber der Machtrealitaet im Verein. Und es hilft dem neuen Trainer ungemein, nach einer langen Reihe von Vorgaengern wieder einmal 2 Jahre
    zu ueberstehen. Dafuer kann man schon mal andere Wege gehen. Eine Garantie ist es natuerlich nicht, denn die beiden Teile aendern mitunter ihre Meinung, falls der Trainer nicht spurt.

  5. Ein weiterer, wichtiger Grund gegen eine JN- Verpflichtung ist, dass man ihn schon einmal vor nicht allzu langer Zeit vorzeitig entlassen hat. Stellen wir uns doch mal vor, man holt ihn jetzt wieder und es klappt erneut nicht (eine Erfolgsgarantie gibt es schließlich nicht, dass es diesmal funzt). Wie lange wartet man dann in diesem Fall mit einer zweiten vorzeitigen Entlassung ? Und wenn es dann doch nicht anders geht, weil der Erfolg ausbleibt, macht sich der FCB endgültig zur totalen Lachnummer, national wie international. Welchen Trainer oder Spieler zieht es dann noch nach München ??????

  6. Und wieder viele Luftblasen. Warum sollten gerade die Nationalspieler dagegen sein? Er hat Neuer ! zur Nr.1 gemacht. Hätte er nicht machen müssen… Müller ist sicher im EM Kader. Hätte er nicht machen müssen. Kimmich? Sane? eher nicht dagegen. Also was soll das. Das Goretzka einen Hals hat ist doch klar. Also das nächste Mal bitte Roß und Reiter nennen.

  7. Weiterhin das alte Problem, das was eingekauft wurde (mit Ausnahmen!) und z.Z.
    sich im Blickfeld befindet, wird „n i e“ und nimmer ein “ mir san mir“ erzeugen. Sie können noch zehn Trainer tauschen und werden immer auf die Schnauze fallen.
    Jeder Trainer „der was auf sich hält“ wird von dieser Mannschaft die Finger lassen.
    Es ist wie ein Fluch….. dieser Millionärs- Kicker.

  8. Und diese Spieler, die Zweifel haben liegen absolut richtig! Mehr gibt es zu dieser absurden Personalie nicht zu sagen! Der FC Bayern ist nach wie vor noch eine Nummer zu gross für JN.

  9. Fragt sich ob das so stimmt… Gegen Ancelotti gab es tatsächlich eine Revolte (Robben, Ribéry, Hummels, Müller,…)
    Ob es danach so etwas gegeben hat, ist nicht bewiesen…

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