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Bayern candidate De Zerbi fuels rumours: „I will talk to Brighton“

Roberto De Zerbi
Foto: Getty Images

Now that FC Bayern’s managers no longer have a chance with Xabi Alonso in their search for a coach, Roberto De Zerbi is moving further into the spotlight. The Brighton coach now comments on his future.



Roberto De Zerbi of Brighton & Hove Albion is considered a hot coaching candidate at FC Bayern following the cancellation of preferred coach Xabi Alonso.

Before his team’s match against Liverpool FC (1:2) in the Premier League, De Zerbi did not want to rule out a departure from the Seagulls. When asked whether he would currently like to extend his contract, the 44-year-old answered clearly: „Not at the moment.“

After the game on Sunday, De Zerbi continued: „I have a contract for two more years. I don’t have to extend my contract to work at Brighton next season. I can stay here and work at Brighton without an extension. Nothing has changed.“

The coach’s contract at Brighton runs until the summer of 2026, but he will be able to leave the club after the current season for around €14 million thanks to an exit clause.

De Zerbi: „Then I can no longer stay here“

Before the game against Liverpool, De Zerbi had also said: „For now, we’ll end the discussion about my contract. Not because I’ve already decided to leave – my focus this season is on Brighton. But before next season starts, I would like to hear the plan for the team.“

He announced a conversation with Brighton’s club boss: „I will talk to Tony Bloom about the plans for next season and then I will decide. I want to keep my ambition.“

Sounds like a new job could certainly appeal to the coach. Could he be drawn to Munich?

De Zerbi also explained that he „lives for football 24 hours a day and wants to know what the plan, the project and the future is. If I don’t feel the right motivation, then I can no longer stay here.“

28 Comments

  1. Auch De Zerbi ist doch nur ein Kompromiss. Die einzige Lösung ist Klopp !!! Also 1 Jahr mit einer Übergangslösung überbrücken und dann voll mit einer neuen Mannschaft angreifen.

    1. Müsste man wirklich mal anfragen ob er sich das 2025 vorstellen könnte…aber da ist die Wahrscheinlichkeit auf nen 6er im Lotto höher…wäre aber leider geil

    2. checkt doch endlich, dass ein Klopp niemals den FC Bayern trainieren wird…

      • Warum zu Bayern gehen, wenn er mit Liverpool einen Verein auf selben/besseren Niveau hat, wo er alles bestimmen und machen kann was er will?
      • Warum sollte er seinen Legendenstatus beim BVB damit besudeln? + Er hat in Deutschland schon alles gewonnen!
      • Außerdem gibt es von ihm selbst die Aussagen, dass ihn die Nationalmannschaft reizt und er keine Lust mehr auf den Stress eines Vereinstrainers hat.
      1. Klopp macht erstmal 1 Jahr Pause in wiesbaden bei seinem Enkel. Denke in diesem Jahr wird sich abzeichnen was Klopp in Zukunft machen wird.

        Nationaltrainer, noch mal Vereinstrainer oder nur noch tv Experte.

        Denke Klopp braucht mal Zeit zum durchatmen. Und er kommt nur zurück wenn er das Business wirklich vermisst. Und ein Typ wie Klopp der braucht auch sein Rampenlicht. Eigentlich.

      2. Weil es ihn reizen könnte, die Beste deutsche Mannschaft zu trainieren und eine Mannschaft die 6 mal die Champions Leaqu gewonnen hat in die Position zu bringen City und Real den Rang abzulaufen… der FC Bayern ist wenn das getriebe läuft und alles passt die beste Mannschaft der Welt, diesen Prozess anzusteuern und erfolzu entwickeln wird fast jeder Top Trainer reizen, warum also nicht auch Klopp.

      1. Das stimmt leider. Wenn man sich das Hickhack seit 2020 in der Führung und bei den Trainern anschaut, muss sich jeder Spieler und Trainer der andere Optionen hat fragen, ob er sich so einen Chaos-Verein wirklich antun möchte. Zum Schämen. Mit Geld kittet man das notdürftig zu. Kane verdient mit 30 noch mal drei Jahre lang jeweils 25 Mio.
        Jetzt Nagelsmann nach einem Jahr zurückzuholen (um ihn dann ggf. nach einem Jahr erneut zu feuern) würde den Verein endgültig der Lächerlichkeit preisgeben.
        Wenn de Zerbi die einzige andere Option ist, bitte versuchen. Sinnvoller wäre Rangnick. Der coacht zwei Jahre, koordiniert mit Eberl den Umbau des Kaders und wechselt dann in den Vorstand. Dann sitzen da mal wieder Fachleute. Da sollten UH und KHR im Sinne des Vereins keine Berührungsängste haben.

    1. Ich finde man sollte den Verein FC Bayern München einfach abmelden!
      Dort laufen ja nur noch Versager rum. Es macht überhaupt keinen Sinn dort weiter zu machen. Man wird eh keinen neuen Trainer oder neue Spieler finden, die für diesen Verein arbeiten/spielen wollen. Und mit dem vorhandenen Personal geht man von einem Abstieg zum nächsten.
      Den ganzen Verein aufrechtzuerhalten ist die reinste Zeit- und Geldverschwendung!
      Dazu kommt, dass der Verein auch keine richtigen Fans mehr haben, die sich die Spiele der Mannschaften anschauen wollen. Es geht alles den Bach runter… beim Frauenteam und den Basketballern läuft es auch bald nur noch schlecht, weil die Vereinsführung einfach nur schlecht arbeitet! RIP FCB

    2. Warum sollte ein de Zerbi besser sein, als zB Oliver Glasner, den man partout nicht wollte, jedoch mit Frankfurt die El gewann und auch schon in Wolfsburg Erfolg hatte.

  2. Ich stell mir vor de zerbi käme… die meisten Leute in München würden sich den Kopf kratzen und sich Fragen „de wär?!“ und 14millionen für ein Nobody ist eigentlich ein absolutes Hindernis, zumal er nicht die sprachlichen Kenntnisse besitzt, um schnell in diesem Umfeld von sich überzeugen zu können bzw. Aufbruchstimmung erzeugen zu können.

    Hansi flick wäre eine gute und solide Lösung. Er hatte jetzt auch Zeit aus seinen dfb Fehlern zu lernen.

      1. Naja, wenn ich mir mal die Gesellschaft anschaue, und die Mannschaft ist ja ein Querschnitt dieser, dann hab ich da meine Zweifel. Wenn ich durch die Stadt gehe oder an Schulen bin, die können ja kaum unfallfrei Deutsch sprechen oder schreiben.Muss man doch nur hier mal quer lesen.

      2. Naja, wenn ich mir mal die Gesellschaft anschaue, und die Mannschaft ist ja ein Querschnitt dieser, dann hab ich da meine Zweifel. Wenn ich durch die Stadt gehe oder an Schulen bin; die können ja kaum unfallfrei Deutsch sprechen oder schreiben.
        Muss man doch nur hier mal quer lesen.

    1. Flick fragt sich doch heute noch, wie es ihm während Corona gelungen ist, die Mannschaft so zu erreichen, dass sie so guten Fussball spielen konnte.

      Eventuell war es ja ein Segen, dass er nur über Webcam mit den Spielern zu einem gewissen Teil trainieren konnte.

      Spaß beiseite…die Mannschaft damals war außergewöhnlich und hat perfekt auf die damalige Situation gepasst.

      Zudem Müller als Pressing Taktgeber in Menschenleeren Stadien. Die Gegner haben oft kaum kommuniziert. War ja alles zu deutlich am Fernseher zu hören.

      Nein nein…Flick brauchst Du nicht mehr zum FCB zu lotsen, der ist in seiner Selbstreflexion seit dem Tripple komplett falsch abgebogen.

      1. Unter flick hatte Bayern eine Spielidee. Zwar zum Teil auf Kosten der Defensive. Aber eine klare mannschaftlich orientierte Spielidee nach vorne.

        Bei Tuchel gibt’s nur Kane und den Zufall nach vorne.

        Beim dfb litt Flick auch unterm fehlenden 9er. Bei Bayern hätte er Harry Kane.

        Als jemand der schon mal bewiesen hat, dass er eine Mannschaft im Chaos wieder ne Orientierung gibt, und wenn’s auch nur kurzfristig sein soll, würde ich ihm die Chance noch mal geben. Die Stimmung wäre auf jeden Fall besser, flick trifft sich auch schon mal mit Spielern und spricht ausführlich mit denen. Das ist noch der co-Trainer in ihm… die sind immer etwas näher an den Befindlichkeiten der Spieler.

  3. Man hat das Gefühl das jeder Trainer NICHT der richtige wäre. Was ich mir die ganze Zeit so denke warum versucht man es nicht mit Rangnick, er ist der EINZIGE der fussballerisch alle Komponenten erfüllt um bei Bayern was verändern zu können. Das Problem ist nur das anschneiend einige im Verein gar keine Veränderung wollen…

    1. Ich habe mir Rangnicks Training bei Hoffenheim damals öfter angesehen, da ich seine Leistung bei Hoffenheim damals überragend fand.

      Zu der Zeit war es ja noch IN seine Trainingseinheiten regelmäßig online zu streamen.

      Carlos Eduardo, Vedad Ibisevic, Chinedu Obasi und Demba Ba…das Niveau war extrem.

      Mir fehlt etwas die Entwicklung bei Rangnick in den Jahren nach Hoffenheim, als TRAINER.

      Er sah sich ja zumeist immer mehr als Manager…und dafür haben wir bereits zwei zuständige Personen mit Eberl und Freund.

      Aber ich habe auch nicht den perfekten Nachfolger.
      Persönlich würde ich mich für Unai Emery entscheiden, sofern er zu haben ist. Aber ich verstehe durchaus die Einwände, die hier ein paar gegen ihn haben.

  4. Es geht nicht um die Frage, ob ein Trainer der Richtige waere. De Zerbi ist zumindest einer von mehreren prinzipiell guten bis sehr guten Trainern. Es geht nicht um den Trainer, sondern den Verein, dessen „eigentliche“, Fuehrung, dessen Strukturen und dessen Kultur. Alles zusammen ist fuer jeden Trainer mit einer normalen Berufsauffassung ein mehr oder weniger grosses Problem. Waehrend inzwischen die Spitzenmannschaften erkannt haben, welche Rolle dem Trainer zukommt, gegenueber Spielern und Fuehrung, und welche Bedingungen jeder Trainer braucht, haelt der Patron immer noch an seiner Vorstellung fest. Danach sind er selbst und „seine“ Spieler ganz oben, schon der AR – Vorsitzende und der Vorstand kommen weit dahinter, beide haben de facto nichts zu sagen, und danach folgt zum Schluss der Trainer, der auf keinen Fall die Herren verärgern soll und zu akzeptieren hat, was er vorgesetzt bekommt. So wird das heute nichts. Jedenfalls nicht bei den Trainern, die eigene klare, sportliche Vorstellungen haben, die sie natuerlich auch umsetzen wollen. Kein „normaler“ Trainer will fuer Dinge, die er selbst nicht beeinflussen kann, gefeuert werden, weil er die Herren nicht ausreichend bespasst hat. Ich empfehle, die Aufstellungen und Aus – und Einwechselpolitik der Trainer in anderen Ligen zu verfolgen. Dieses permanente Drama, wenn hier einer mal nicht spielt oder ausgewechselt wird, ist inzwischen ein sehr schlechtes Spezifikum dieses Vereins geworden. Im Prinzip ist der Trainer de facto ein handlungsunfaehiger Sündenbock, das Vereins – A… loch, geworden. Das erkennen die Spieler uebrigens auch. Die angeblichen “ Zugeständnisse“ fuer Alonso waeren interessant. Vermutlich würden sich andere Trainer vor Lachen darueber schlicht wegwerfen. Wie lange diese “ halten“, bis sie der Patron kassiert, waere ohnehin die Frage.

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