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„I like players who are courageous on the ball“: Kompany’s first words at FC Bayern

Vincent Kompany
Foto: FC Bayern

Now it’s finalised. Vincent Kompany is the new head coach of FC Bayern. In a video released by the club, he speaks to the fans for the first time and explains what he plans to do with the German record champions.



After a long search, FC Bayern has found a successor to Thomas Tuchel in Vincent Kompany. The 38-year-old Belgian travelled to Munich on Monday to sign his contract, which runs until 2027. The club released a short video of the new head coach introducing himself and his plans for FCB.

When asked how it feels to be the new head coach of FC Bayern, he replied in English: „First of all, it’s a privilege. It’s a great honour, I’m excited.“

Kompany went on to say that he had a positive feeling and was in good spirits: „I’m looking forward to working with the players and the staff. Hopefully I can give the fans everything they love about this club,“ he said.

This is how Kompany wants to play football at FC Bayern

With regard to his way of playing football, Kompany made it clear that he „believes that if you stand for something, it has to be in line with your own values.“

He describes these values as follows: „I grew up in the streets of Brussels, where we love playing with the ball. We are creative. I like players who are brave on the ball. But I’ve also always been a very strong tackler and I want the team to embody that. I also want the team to be brave and play physically.“

The Belgian continued: „I see FC Bayern as an institution.“ He is most looking forward to the simple things, i.e. working with the players and the people at the club: „I want to create something that can be described as a team. The very simple things. I don’t think you have to make it any more complicated. The rest comes naturally.“

22 Comments

  1. Ein 3-Jahresvertrag ist natürlich völliger Quatsch.
    Schlägt er ein, bleibt er ohnehin, geht der Schuss nach hinten los, wird’s nur unnötig teuer.
    Die Herren haben mal wieder aus der Vergangenheit nicht gelernt.
    Ich wünsche ihm dennoch viel Erfolg.

    1. Leider ist die FC Bayern-Führung unbelehrbar,
      2-Jahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr wäre angebracht gewesen.
      Aber der FCB gibt anscheinend lieber das Geld für Traineranbindungen und Ablösesummen aus als für wichtige und neue Spieler.! ! ! ! ! ! !

    2. Ich würde mal davon ausgehen, dass der FCB inzwischen gelernt hat eine Klausel zum Thema vorzeitigem Ausscheiden in den Vertrag aufzunehmen …

    3. Kein Trainer unterschreibt für ein Jahr das würde niemand machen, deswegen haben alle Trainer auch gesagt sie wollen keine ein jahres übergangs Lösung sein bis Alonso oder sonst wer kann.

    1. Mir ist es lieber, wenn die Spieler sich mal etwas mit dem Ball trauen dürfen als der oft statische Fußball unter Tuchel.
      Bin mal sehr gespannt auf das Überraschungsei Kompany.

  2. Finde ihn sehr, sehr sympathisch. Cooler Typ.
    Hoffe, dass es klappt. Würde mich sehr freuen. Aber irgendwie glaub ich nicht dran.

  3. Die ersten Aussagen klingen schon mal gut. Jetzt zusehen, dass wir schnell eine homogene, hungrige Truppe auf den Platz kriegen, die das Trikot mit Stolz trägt und sich parallel von der satten, überbezahlten Boy Group Fraktion trennen! #mia san mia

  4. Der gute Mann wird sich denken: „ja mei, ist denn heut scho Weihnachten und Ostern zusammen?“ Ich dachte bis zuletzt an einen Mediengag. Denn sind wir ehrlich: Trainer mit seinem Palmares als Coach, seiner Spielweise und seinen Sprachfertigkeiten gibt es in jeder Liga 4-6 Stück. Da kämen mir alleine in der Schweiz schon 6 Namen in den Sinn. Also muss jemand Kompany empfohlen bzw. sehr weit getragen haben. In ganz England sind alle Zeitungen am lästern und die meisten Experten sehr verwundert ja sogar bestürzt. Das ist fast so wie Lieberknecht Liverpool übernehmen würde. Ja: er hat Unterstützung und Zeit verdient. Aber als J-Lösung hat er kaum Vorschusslorbeeren und er kann Eberl auch bereits den Job kosten. Oder wie mein Bruder sagen würde: Jeder Trainer dieser Welt, würde mit Bayern in 3 Jahren mindestens 1-2 Titel holen. Lasse mich gerne überraschen. Aber merkwürdig, ja mysteriös ist diese Entscheidung schon.

      1. Ihr Deutschen seid halt sehr im Englischen zu Hause. Wir Schweizer eher im Frankofonen. Bei euch können nicht mal die Tagesschausprecher Lucien Favre oder Michelline richtig aussprechen. Dafür können wir Schweizer kein richtiges Deutsch. Oder: in Sturheit vereint.

  5. Hier sind schon ganz andere Trainer gescheitert: zb. Rehhagel, Ancelotti. Ich bin auch skeptisch ob das funktionieren wird. Aber geben wir ihm eine faire Chance, von Sprüchen alleine ist noch keiner Meister geworden. Schaun mer mal.

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