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„Extended arm of the coach“ – Nagelsmann’s plans for Müller at the European Championships

Thomas Müller
Foto: IMAGO

At 34, Thomas Müller is not only one of the oldest players in Germany’s squad for the European Championship, the native Bavarian is also one of the most experienced DFB stars in Julian Nagelsmann’s squad. The national coach has revealed what role Müller should play at the 2024 European Football Championship.



thomas Müller has played 128 international matches for the German national team since 2010. At least three more will be added at the 2024 European Championship at home. The attacking all-rounder has made the leap into the German EURO squad.

According to national coach Julian Nagelsmann, Müller will not only play a key role on the pitch at the tournament: „He is a link to the fans, the media and the team. He is of course an extension of the coaching team. He has an eye for the big picture. He has sent me very funny messages. Thomas connects many protagonists and is a link in addition to his sporting qualities. I’m looking forward to him,“ he explained on Thursday at the squad announcement in Berlin.

„He doesn’t need much time to get going“

With players such as Florian Wirtz, Jamal Musiala and Kai Havertz, Nagelsmann has many options in attacking midfield. The 36-year-old makes no secret of the fact that Müller will have to make do with a wildcard role at the European Championships: „He’s more likely to come off the bench. He doesn’t need much time to get going, he always has actions and moments that are special in the sixteen. The term „typical Müller goal“ is no coincidence.

6 Comments

  1. Turniere werden oft im Vorfeld schon entschieden, sei es durch Verletzungspech oder durch falsche Kaderzusammenstellungen. Müller hat gar nichts in diesem Kader verloren, sein letztes gutes Länderspiel war vor 10 Jahren gegen Brasilien. Hofmann oder Brandt haben in diesem Jahr sehr gute Leistungen gebracht und stehen beide in Europapokalendspielen, während Müller sich den FCB von der Bank betrachten durfte.

    1. Selbts wenn das stimmen würde, würde er sich von z.B. Brandt unterscheiden, der noch NIE ein gutes Länderspiel gezeigt hat.

      Julian Brandt hat, wenns nach den Stats geht, seine beste Saison seit 5 Jahren gespielt. Und hat 18 Scores geliefert. Bei einer feldzeit von 2201 Minuten bedeutet das alle 122 Minuten eines Score.

      Müller hat mit nur 15 Scores die schlechteste Bilanz der letzten 5 Jahre. Liegt aber auch an seiner Feldzeit. Bei 1576 Spielminuten bedeutet seine 15 Scores alle 105 Minuten einen Score.

      Nüchtern betrachet ist Müller somit in seiner schlechtesten Saison der letzten 5 Jahre trotzdem effizienter als Brandt, in seiner besten Saison der letzten 5 Jahre.

      Schlussendlich geht es aber darum NICHT. Weder Müller, noch Brandt wären als Stammspieler geplant. Das ist Gündogan auf der 10, flankiert von Musiala und Wirtz. Vermutlich mit Havertz auf der 9. Oder siehst du das anders.

      Die ersten Nachrücker in der Offensivformation wären wohl Sane und Führich.
      Sollte eine andere Offensivtaktik, mit echer 9 gewählt werden, stünde Havertz auch für eine der Offensivpositionen hinter der 9 zur Verfügung.

      Dasa alles ist nicht Müllers Aufgabe in diesem turnier.

      Bei Müllers Nominierung geht es wohl primär darum, in einem engen Spiel, wo nichts läuft, nochmal Einfluss von der Bank nehmen zu können. Und den hat Müller. Weil Müller ein Führungsspieler ist, der die Ärmel hochkrempelt und das komplette Team pushed.

      Und Brandt ist das nicht.

      Zu Hofmann: Hofmann wäre im Übrigen tatsächlich ein Spieler, der Impact hat, wenn er im Spielverlauf kommt. Führungsspieler ist er aber keiner.

      Trotzdem: Die Idee, die der Trainer hat, kann ich verstehen. Absolut.

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