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First sales candidate: This Bayern star is at the top of the list to be dropped

Max Eberl
Foto: IMAGO

In the summer, FC Bayern is set for a ground-breaking reorganisation, and almost no player is unsellable in this transfer window. One man who is apparently high on the sales list is Noussair Mazraoui.



Noussair Mazraoui is apparently one of the first sales candidates for the summer transfer window at FC Bayern. According to BILD, FC Bayern see too many options at right-back with the return of Josip Stanišić from Leverkusen and depending on what happens with Joshua Kimmich.

The Moroccan has suffered a number of muscle injuries in the current season, meaning he has only been able to make 15 Bundesliga appearances so far. His participation in the Africa Cup of Nations, which he travelled to with a torn muscle bundle, also prevented him from playing at right-back in the long term. According to the report, Mazraoui is therefore the first right-back to leave. He himself is not averse to a transfer.

Noussair Mazraoui
Photo: IMAGO

FC Bayern would not have to accept a financial loss by selling the 26-year-old anyway. He moved to the Isar from Ajax Amsterdam on a free transfer in the summer of 2022. His current market value is in the region of €30 million and he is contractually tied to the Munich club until 2026 – a good negotiating position for the club.

Noussair Mazraoui could stay under these circumstances

Although Mazraoui recently recovered from a torn muscle fibre and was able to get his first minutes back in the top match against Dortmund, he is unlikely to get past Joshua Kimmich, who wants to play himself into European Championship form at right-back, until the end of the season. However, should the latter leave the club in the summer, Mazraoui would probably have the chance to prove himself again at Säbener Straße.

After all, several top clubs are interested in Kimmich. First and foremost, Arsenal FC are said to have enquired, but other Premier League heavyweights such as Manchester City and Liverpool FC are also interested in the German international.

52 Comments

  1. Leute, erstmal sollte man den richtigen Trainer finden, der Kaderentscheidungen treffen kann. Was sollen diese Nachrichten – es muss eine Entscheidungen für den Übungsleiter her, der entscheidet final – ist das so schwer?

    1. @Bayernstar

      Das ist zwar richtig.
      Aber die Führung muss auch ohne den neuen Trainer wissen, wer auf jeden Fall verzichtbar ist und wer nicht.

      Und ich denke, bei Mazraoui hat das nicht nur sportliche Gründe.
      Es gibt da seit längerem eine weltpolitische Auseinandersetzung, zu der sich Mazraoui fragwürdig geäußert hat– um es nett zu formulieren.
      Das hat dem Verein ziemlichen Ärger eingebracht.
      ME will wohl einer Wiederholungsgefahr vorbeugen.
      Und damit handelt er richtig.

          1. @Marvin

            Gib im Netz einfach die Begriffe ein „Mazraoui“ und „Post“– da findest du genügend.
            Und wenn du das erweiterst auf „Mazraoui“, „Post“ und „fcbinside“, dann hast du alle Bereichte (und Kommentare), die auf diesem Portal zu dem Thema erschienen sind.

          2. @Marvin

            Das sehen wir beide unterschiedlich.
            Kann vorkommen. Und ist kein Grund für eine Endlosschleife.

          3. @Pit

            Stimmt wohl.
            Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt, dass er vielleicht irgendwann doch zu einer rationalen Unterhaltung in der Lage ist.
            Aktuell ist das noch nicht der Fall.
            Also werde ich meine Reaktionen auf ihn wieder einstellen.
            Ist nur Zeitverschwendung.

          4. Ich bin zu einer rationalen Unterhaltung in der Lage. Zeitverschwendung sind deine Kommentare, da du leider keine Ahnung hast

          5. Ich erklär’s dir jetzt mal politisch: Am siebten Oktober, Putins Geburtstag, wurden in Israel unschuldige Zivilisten von der Ha.mas auf bestialische Weise abgeschlachtet. Kurz danach fiel unserem Ta-liban nichts Besseres ein, als Krokodilstränen für die armen unschuldigen Palästinenser zu vergießen.

    2. Grundsätzlich bin ich der gleichen Meinung aber bei Kaderfragen sprechen Eberl und Freund natürlich auch mit. Und wenn Mazraoui als entbehrlich eingestuft wird, muss man ihn ins Schaufenster stellen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Trainer nicht kommt, weil man Mazraoui verkaufen will. Er hat unter dem Strich bisher nicht überzeugt und fällt im übrigen zu oft aus. Von daher halte ich einen Verkauf für richtig.

    1. Ist echt schade. Hat riesige Fähigkeiten auf seiner Position, kriegt die PS aber nicht auf den Platz. Hab ihn mittlerweile aufgegeben.

      Gehört definitiv zusammen mit Upa, Sane, Davies, Gnabry, Choupo und evtl. Laimer auf die Streichliste.

  2. Mit Stani kommt ja gleichwertiger wenn nicht sogar höherertiger Spieler der noch dazu variabler (auch IV und zur Not auch LV) spielen kann, aus Leihe wieder zurück.
    Er spielt zwar nicht spektakulär, wie Davies durch seine Geschwindigkeit, aber erledigt immer grundsolide seine Abwehrleistungen. Und bei Leverkusen hat er auch noch Tore schiessen gelernt 😉
    Stani hat sich vor allem durch die 2. Saisonhölfte bei Bayer auch weiterentwickelt und ist dort jetzt eigtl Stamm auf LV

  3. Spricht Bände, dass in einem Artikel über die Rechtsverteidigerposition Sacha Boey nicht einmal mehr erwähnt wird … Warum hat man den eigentlich geholt?

  4. Mazraoui für 30-35 Mio. und Boey für 25-30 Mio. verkaufen.
    Dafür kommt Stanisic (defensive Variante) zurück und Frimpong (offensive Variante) wird für 40 Mio. verpflichtet. Gleichzeitig verliert Leverkusen zwei gute Defensivspieler.

    1. @FCB_…

      Jetzt müssen nur noch Leverkusen und Frimprong mit deinen Überlegungen einverstanden sein.*smile*
      Aktuell hat kein Leverusener Spieler Grund zu wechseln. Schon gar nicht zum FCB.

      1. Leverkusen muss aber nicht einverstanden sein. Frimpong hat eine Ausstiegsklausel. Es ist also irrelevant was Leverkusen will.
        Es gibt Gründe nach Bayern zu wechseln. Mehr Gehalt, größerer Verein

        1. Ganz genau. So sehe ich das ebenfalls. Bayern wird im Sommer aufrüsten und nächster Jahr wieder angreifen. Leverkusen wird wahrscheinlich den ein oder anderen guten Spieler verlieren.

        2. @Marvin

          Eine Ausstiegsklausel hatte auch Alonso.
          Wie er sich entscheiden hat, das ist mittlerweile bekannt.
          Mal schauen, ob Frimprong zu uns wechseln möchte.

        1. @Pit

          Geld ist sicher ein Argument.
          Dann präzisiere ich meine Aussage: Vom sportlichen Aspekt her bétrachtet gibt es für Frimprong keinen Grund, zu uns zu wechseln.
          Was auch für andere Spieler der Werkself gilt.

          1. Kommt auf die Perspektive an! Man unterschreibt ja nicht nur für ein Jahr und mehr als das Double kann man in Leverkusen nicht erreichen.

          2. @Pit

            Ich traue Bayer 04 durchaus zu, nächste Saison eine gute CL zu spielen.
            Und es kann doch auch reizvoll sein, bei einem Club zu spielen, der sich anschickt, ein permenenter Rivale des FCB zu werden.

            Und sollte Frimprong gehen wollen, so gibt es aktuell sicher interessantere Clubs als den FCB.

  5. Marktwert entwickelt sich nach oben. Gehalt 4,24 Mio., ich finde das passt noch als Backup Lösung, mit Ausblick auf Stammelf. Aber klar, wenn man noch Frimpong holen möchte wäre das wohl zu viel auf der Position.

  6. Der Talib spielt nach vorne gar nicht so schlecht. Allerdings sind seine Zweikampfwerte in der Defensive ausbaufähig.

    Darüber hinaus postet er immer so sinnloses Zeug in Instagram.

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